Sprudelnde Leichtigkeit und große Emotionen
… all das gab es beim Barockkonzert, welches vergangenen Sonntag in der Musikschule stattgefunden hat.
Das Barockensemble, bestehend aus Lehrkräften unserer Musikschule und einer Teilnehmerin unserer Studienvorbereitenden Ausbildung (SVA), musizierte auf höchstem Niveau auf so genannten barocken Instrumenten – Nachbauten alter Instrumente, wie man sie vor 250 Jahren gespielt hat. Wie bereits im Vorbericht erwähnt, dürfen wir uns glücklich schätzen, ein Ensemble mit zum Teil international anerkannten Spezialisten alter Musik durch eigene Lehrkräfte unserer Schule stellen zu dürfen. Der spezielle Klang der barocken Instrumente und die damit verbundene Authentizität der erklungenen Musik sorgte bei vielen Zuhörer*innen für Gänsehautmomente und viel Staunen rund um die Werke verschiedener Meister. Hervorzuheben sind die Gesangeinlagen des Barockensembles mit Werken des englischen Komponisten John Dowland. Hier zeigten die Musiker*innen, dass sie nicht nur auf ihren Instrumenten als Experten alter Musik zu Hause fühlen, sondern auch mit und durch ihre eigene Stimme.
Die Zuhörer*innen dankten dem Ensemble mit langem Applaus und lies es nicht ohne Zugabe nach Hause. Danke im Nachgang noch einmal an unsere Lehrkräfte Eva Mensch (Sopran), Ursula Plagge-Zimmermann (Viola, Alt), Karl-Heinz Steffan (Violine, Tenor), Jörg Rieger (Violoncello, Bass), Hans Joachim Berg (Violine), Ute Widdermann (Traversflöte), Kinga Giemza (Gitarre) und unsere SVA-Teilnehmerin Elisabeth Zimmermann (Violine).